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Blogbeitrag Social Media im Wandel

Social Media im Wandel?

Problem

Du kommst mit den Änderungen in der kurzen Zeit nicht mehr mit.

Lösung

Gerade ist viel los in der Social Media Welt und du solltest für dich und deine Unternehmens-Philosophie prüfen, inwiefern dich das ganze Thema betrifft.

LinkedIn

Hier passiert gerade nichts Neues – außer das der Video-Feed ausgespielt wird – denn LinkedIn gehört zu Microsoft. So ist die Eigentümerregelung für dich sicher und es gibt keinen Grund zur Panik.

TikTok

In den USA wurde TikTok verboten und die Plattform ist vom Netz gegangen. Gerüchte sagen, dass Elon Musk als Kaufinteressent in Frage kommt. Eine Entwicklung, die du mit Sorge beobachten solltest, auch wenn. das nur den amerikanischen Markt betrifft.

X

Schon seit 2022 blicken wir mit Sorge auf Twitter. Elon Musk kaufte es und benannte es in X um. Seitdem ist dort viel Platz für Fake News und Inhalte, die man nur ablehnen kann, z. B. der öffentliche Talk mit Alice Weidel. Zudem haben politische Entwicklungen und Musks öffentliches Verhalten, einschließlich umstrittener Gesten, zu Kritik geführt und bewogen zahlreiche Nutzende, darunter prominente Persönlichkeiten und Organisationen, die Plattform zu verlassen. Auch wir sind noch am überlegen, die Plattform kurz- bis mittelfristig zu verlassen.

Truth Social

Truth Social ist eine Social-Media-Plattform, die von der Trump Media & Technology Group (TMTG) ins Leben gerufen wurde, um eine alternative Kommunikationsplattform zu etablieren, die sich stark auf Meinungsfreiheit fokussiert. Sie wurde als Reaktion auf die Sperrung von Donald Trump von anderen Plattformen gegründet und ist besonders bei konservativen Nutzenden (und somit auch Trump-Anhänger*innen) in den USA populär. Diese Plattform ist eher in den USA relevant.

Meta (Facebook/Instagram)

Bei Meta geht es um eine globale Entwicklung. CEO Mark Zuckerberg verkündete kürzlich, dass er auf den Fakten-Check verzichten werde in Zukunft. Er möchte damit wieder die Meinungsfreiheit in den Fokus stellen und User*innen sollen selbst herausfinden, was wahr und was falsch ist. Eine Begründung ist dabei, dass sich dadurch erhofft wird, weniger Boden für politische Inhalte zu bieten. Themen wie Migration und Geschlechtsidentität werden zukünftig weniger streng reguliert. Bislang betrifft das nicht den deutschen Markt. Bislang hat Meta keine Änderungen für den deutschen oder europäischen Markt bekanntgegeben. Aktuell sind drei Redaktionen in Deutschland Teil des Faktencheck-Programms des Meta-Konzerns:

  • Nachrichtenagentur dpa
  • Nachrichtenagentur AFP
  • Rechercheportal Correctiv

Sie werden von Meta für das Bereitstellen von Faktenchecks bezahlt.

Fazit

Prüfe für dich und dein Unternehmen, ob die Plattformen für euch noch zeitgemäß sind und überlege dir strategisch, welche Alternativen es im Social Media gibt. Zudem solltest du spätestens jetzt prüfen, ob deine Website gut performt, du einen Blog starten solltest, einen Newsletter ins Leben rufst oder mit Google Ads den Traffic auf deine Website lenkst. Sorge dafür, dass du zukünftig unabhängiger von den Social-Media-Plattformen bist.